Die Filtration erfolgt durch ein Filtergewebe, das sich in einem Zylinder aus Edelstahl und Kunststoff einbettet. Die Partikel welche grösser sind als die Öffnungen, werden kontinuierlich durch dieses Gewebe zurückgehalten. Bevor das Gewebe komplett verstopft ist, wird vom Druckschalter          

eine Rückspülung ausgelöst, welche den Druckverlust zwischen Eintritt und Austritt misst.

Der Filtrationsbetrieb bleibt während dieser extrem kurzen Rückspüldauer(ca.4 sek) bei geringer Leistung (ca.50%) erhalten.
 

Die Reinigung erfolgt über eine Absaugrampe. Eine Rückspülung dieser Rampe, ganz nahe an den Zylinderwänden, durchläuft eine komplette Umdrehung. Dadurch wird die ganze Fläche des Filtergewebes abgesaugt und von den Verschmutzungen befreit.
 

Der Schmutzauswurf erfolgt während der Reinigung durch die Öffnung des Magnetventils und die Schmutzstoffe werden mit einer minimalen Menge an filtriertem Wasser ausgeschleust.